Sonntag, 3. Januar 2016

Mangozeit


Heute erinnere ich mich an das Geschenk meiner Schwester.  Für meine Reise ins Land der frischen, reifen, süßen, goldgelben Mangos sah sie ein vermeintlich praktisches Gerät beim Discounter. Eins von den Dinge, die man ja unbedingt braucht. Ein Werkzeug, dass einem das schwere Leben sooo leicht macht.
Die Früchte in meinem Obstgarten reifen so langsam heran. Die kleinen Äffchen haben das schon früher bemerkt. Nun ich auch. Allerdings sind die Mangos sehr klein. Eine Folge der Dürre, es fehlte schlicht der Regen. Die richtigen, großen, ausgereiften Früchte finde ich auf der Ladefläche des Obsthändlers. Dort, hinter der Tankstelle, auf dem Weg nach Mbabane, finde ich ihn. Da ich guter Kunde bin, darf ich auch mal fotografieren.

Der alte Mazda, am linken Bildrand zu sehen, ist mein PKW. Doch eigentlich schauen wir auf die Obstladung.
 

 Doch zurück zum Mangoteiler aus Chinesischer Fertigung, von der Firma GEBRA auf den deutschen Markt gebracht.
Dieses Hilfsmittel im Haushalt ist etwa so nützlich wie die Anschaffung einer Kaffeetasse für den Linkshänder in der Familie.



 

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