Ich bin entsetzt und beim Lesern der Nachrichten werde ich immer trauriger bis mir die Tränen kommen. In Berlin, meinem Berlin???
)*( Solange ein Täter nicht zweifelsfrei identifiziert wurde oder sich eine terroristische Vereinigung mit einem Bekennerschreiben an die Öffentlichkeit gewendet hat, sind Zweifel angebracht.
Eine journalistisch sachliche Beschreibung erfahre ich hier ....
At Least 12 Dead in Berlin After Truck Crashes into Christmas Market
By MELISSA EDDY and ALISON SMALE DEC. 19, 2016
http://www.nytimes.com/2016/12/19/world/europe/berlin-christmas-market-truck-crash.html
In der Ferne braucht es mehr Informationen als die aufgeheizte Stimmung aus den deutschen Zeitungen.
NACHTRAG aus den beiden Tageszeitungen in Swaziland ... und wie schnell sich Falschmeldungen der Polizei verbreiten. Heute 22.12.2016 wissen wir es besser. Wirklich?
Swazi OBSERVER |
TIMES of Swaziland |
Nun wird der Fahrer des LKW steckbrieflich gesucht. Weil die Polizei Ausweispapiere unter der Matte unter dem Sitz in der Fahrerkabine gefunden hat.
Der „Kollegen Zufall“ hilft bei der Suche nach dem LKW-Mörder. Er wird
inzwischen Steckbrieflich gesucht. Mich beschäftigt eine Frage: Warum
hinterließ der Mann seine Papiere im LKW? Er ist doch kein Dummkopf. Ich suche
in den Medien vergeblich nach anderen Indizien, die diese Personenangabe
stützen. Hat der Terrorist bewusst eine falsche
Spur gelegt? Nun kann die „Jagd“ beginnen auf ein Phantom. Unsere
Polizisten sind auch keine Dummköpfe. Auf eine solche Idee kommt doch nicht nur
einem Dummkopf in Swaziland. Irgendetwas
gefällt mir nicht an der Geschichte.
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