Tourists disappointed after failing to see King
Meine Neugierde wurde schon vor mehr als 20 Jahren befriedigt, als ich beruflich über das wichtigste Ereignis für König und Reich berichten musste. Ich bin heute der Meinung, dass man nicht alles und jedes vermarkten muss. In diesem Falle gibt es immer noch strikte Regeln, die es dem normalen Besucher aus Swaziland oder Australien untersagen, die "geheiligten" Handlungen zu Fotografieren. Darauf wird strikt geachtet. Nicht alles muss auf f. erscheinen, obwohl man fast den Eindruck gewinnt, was nicht auf facebook steht, fand nicht statt. Ich erfülle meine (selbstauferlegte) Chronistenpflicht mit der Zeitungslektüre.
Und noch einen Link für die Interessierten
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