Donnerstag, 22. September 2016

Felssprengung


Nachtrag zu den Felsbohrungen gestern.
 Heute bin ich wieder daran vorbei gefahren und sah, wie die Männer graue Flüssigkeit in die Bohrlöcher füllten. Ich hielt an und schaute kurz zu, ohne meine Kamera in Anschlag zu bringen. Auf dem Rückweg waren die Bauarbeiter verschwunden. Also konnte ich in aller Ruhe meine Aufnahmen machen. Und – was sehe ich?
 Im Internet mache ich mich schlau. Betonit heißt der flüssige Sprengstoff. Hier ein Zitat:
Bei Erdarbeiten stößt man vielmals auf unerwünschte Felsmassen. Meistens bietet sich hier der Sprengabtrag als wirtschaftlichste und schnellste Lösung an. Immer öfter kommt es vor, dass solche Arbeiten in verbautem Gebiet stattfinden. Mit richtiger Bohrloch- und Zünderanordnung und der richtigen Sprengstoffauswahl kann man aktiv gegen Streuung und unerwünscht hohe Bodenerschütterungen wirken. (http://www.sprengdienst.at/index.php?id=20)


Das wird es sein. Mal schauen, wenn es geknallt hat. Doch handelt es sich hier um leisen Sprengstoff, der nicht mehr knallt. Wichtig ist, dass der Fels in Stücke geht.

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