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Früh, kurz nach Sonnenaufgang, noch sind die Berge im Hintergrund Wolken verhangen. |
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Das Gras muss jetzt bald gemäht werden. Der Rasenmäher ist bereit. Der Gärtner kommt am Wochenende. |
Ein Mittwoch, der dahingeht, vom Sonnenaufgang bis zum
Sonnenuntergang, mit kleinen Unterbrechungen. Das Internet funktioniert wieder.
Zwei Techniker von der benachbarten Schaltstation beschwatze ich so lange, bis
sie mich besuchen. Mit der Aussicht auf ein kleines Vorweihnachtliches
Geschenk. Sie schauen sich das an und stellen fest, dass ich ein Kabel zu viel
angeschlossen habe. Nun, das habe nicht ich angeschlossen, sondern die
Kollegen, die mir die ganze Anlage vor einem Jahr installierten. Seitdem habe ich nichts gefummelt. Warum es
nun ohne das dritte Kabel wieder funktioniert, erfahre ich nicht. Will es
eigentlich nicht wissen, weil es auch ganz anders sein kann.
Ja, und dann kamen noch drei Mitarbeiter der
Stadtverwaltung. Ich hatte dem Bauunternehmen von den offenen Abwasserrohren
geschrieben und eine Kopie an die Stadtverwaltung. Jetzt wissen die auch
Bescheid.
So gehen die Tage dahin. Ganz am Morgen hatte ich ein
Interview zu meinem Buch abgesetzt. Wie macht man das ohne Internet? Mit dem
Zugang über den Mobilfunkbetreiber MTN und die Datenkarte im Smartphone. Der
Dank aus Coburg kam prompt. Mal sehen, was sie daraus machen.
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Abendstimmung von der Terrasse Mugg & Bean, Blick auf die US-Botschaft |
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Sundowner ohne Alkohol aber mit Sonne |
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