Mittwoch, 16. November 2016

Alltag mit Besuchern


Früh, kurz nach Sonnenaufgang, noch sind die Berge im Hintergrund Wolken verhangen.

Das Gras muss jetzt bald gemäht werden. Der Rasenmäher ist bereit. Der Gärtner kommt am Wochenende.
 Ein Mittwoch, der dahingeht, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, mit kleinen Unterbrechungen. Das Internet funktioniert wieder. Zwei Techniker von der benachbarten Schaltstation beschwatze ich so lange, bis sie mich besuchen. Mit der Aussicht auf ein kleines Vorweihnachtliches Geschenk. Sie schauen sich das an und stellen fest, dass ich ein Kabel zu viel angeschlossen habe. Nun, das habe nicht ich angeschlossen, sondern die Kollegen, die mir die ganze Anlage vor einem Jahr installierten.  Seitdem habe ich nichts gefummelt. Warum es nun ohne das dritte Kabel wieder funktioniert, erfahre ich nicht. Will es eigentlich nicht wissen, weil es auch ganz anders sein kann.

Ja, und dann kamen noch drei Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Ich hatte dem Bauunternehmen von den offenen Abwasserrohren geschrieben und eine Kopie an die Stadtverwaltung. Jetzt wissen die auch Bescheid.

So gehen die Tage dahin. Ganz am Morgen hatte ich ein Interview zu meinem Buch abgesetzt. Wie macht man das ohne Internet? Mit dem Zugang über den Mobilfunkbetreiber MTN und die Datenkarte im Smartphone. Der Dank aus Coburg kam prompt. Mal sehen, was sie daraus machen.
Abendstimmung von der Terrasse Mugg & Bean, Blick auf die US-Botschaft
Sundowner ohne Alkohol aber mit Sonne
 

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