Freitag, 31. März 2017

Herbst


Im Frühtau zu (Berge) den Pflanzen im Garten. Letztes Photo Shooting bevor ich alles übergebe.
Fasziniert vom Licht, von den Tautropfen, und bedauernd, dass ich meine Fingerbananen nicht mehr ernten kann.

Blüte einer Bananenstaude


Papaya, junge Pflanze


 

Donnerstag, 30. März 2017

Mababane

Letzter Besuch in der Hauptstadt.

Schlechte Beispiele


... verderben gute Sitten


Mittwoch, 29. März 2017

Herbstanfang

Die Sonne, wenn sie da ist, wärmt. Schnell noch ein halbes Stündchen in die Hängematte. Angenehm, denn den Moskitos, die sonst plagen, ist es bereits zu kalt.
 

 

Dienstag, 28. März 2017

Spinne


... am Abend, erquickend und labend.
 
 
BARELY a year after hiring staff with the hope of reviving the ‘sickly’ local airliner, Swazi Airways will be retrenching its employees as the future looks bleak.
This transpired yesterday in Senate when an uncompromising Senator Mike Temple moved that a budget allocation of E16 million for Swazi Airways be frozen.
This was during a swift and well managed budget debate that lasted only four hours. Strict Acting Senate President Ngoma’yayona Gamedze locked the senators for four hours and ensured they were free after approving the budget.
Mature
The tough-talking Gamedze said the country was waiting for the budget, thus senators must play their mature role and put the nation first.
Indeed, the nation was the winner. What took the House of Assembly close to 10 days to debate, it took senators four hours and Finance Minister Martin Dlamini wore a smile as big as his German made vehicle.
Senator Temple was of the view that the E16 million is frozen until the minister of public works and transport outlined to Senate what was going on at Swazi Airways.
He quoted from a pile of documents the stinky rot taking place at the government company and submitted that it would be immature of senators to release money into the stinky pond.
He said over E20 million had been spent on things that never materialised and lamented the huge wage bill government incurs every month.
Senator Temple decried the fact that almost E20 million had been spent on a plane that the country did not use.
Senator Temple estimated that government spent around E750 000 a month on salaries, paying people who are idle because of the dirt that is going on.
“We seem to waste money on nonviable projects and neglect the viable ones that will benefit Swazis. As we speak, there is a plane that Swazis have paid for that is not being used,” said Senator Temple.
Both Minister Lindiwe and Minister Martin did not dispute what the senator said. They further stated that already, Cabinet has instructed the Minister Lindiwe to ‘shut down the thing’.
In her own words, Minister Lindiwe said it would be wrong for Senate to freeze the money because it would be needed to pay out those employees to be shown the exit door.
“Mr Chairman, I plead that we do not transfer the money to Head 60 because we need it to pay not only salaries for the employees at Swazi Airways but also those we would be laying off because Cabinet has given me instructions to cut down the staff,’’ she said.
She was seconded by ICT Minister Dumsani Ndlangamandla, who pleaded that the money is approved because it would address all the concerns listed.
The finance minister also assured senators that since Cabinet has made a ruling on the matter, things would change. He emphasised the need to release the money to pay out the employees.
There was rise of emotions when a joke by Minister Lindiwe did not sit well with Senator Temple. The minister had insinuated that the senator was playing with fire by calling for the freeze of the money (uyaganga).
Senator Temple blew the roof and called for protection from Gamedze (president). He told the minister that it was not in his nature to keep quiet when state funds are misused. The ever alert Gamedze assured the senator of full protection.
Silly
It turned out it was a silly joke by the minister at the wrong time of the debate. Senator Temple debated the matter from the heart and had no time to entertain jokes.
The matter of the E16 million was put to vote and it seemed most senators felt the retrenchments must go ahead. The money survived.
Like a seasoned politician, Senator Temple took it in his stride but it was clear he will explore the matter further using other avenues. Gamedze praised the senators for the maturity they paraded during the debate, stressing that differing views were important when working for the country.
However, he said it was important that at the end of intense debates, a common ground is found. “I am impressed senators, thank you very much,’’ said Gamedze passionately.

  • 28 Mar 2017  Swazi Observer Storie by Lungelo Nkambule

  • Montag, 27. März 2017

    Zitronen

    ... reichlich, vom Baum im Garten. Auch hier wieder üppige Ernte. Plötzlich sind die Früchte reif und ich kann nicht so viele auf einmal verarbeiten, verspeisen, vertrinken. Nachbarn helfen.
    Alles BIO, oder wie man hier sagt, ORGANIC. Die Konsumenten hier wissen schon den Wert dieser unbehandelten Früchte zu schätzen, doch wer hat noch einen Garten? Außerdem sehen die Zitronen im Supermarkt viel besser aus. Möglichst noch handlich in Plastik verpackt. Genau wie bei uns, nur noch etwas billiger, verglichen mit unseren deutschen Preisen. Meine Zitronen gibt es umsonst. Ich muss sie nur selber pflücken. Und weil sich die Früchte an den Ästen wehren, mit Dornen oder Spitzen, muss ich feste Handschuhe anziehen. Doch die Ernte macht auch Spaß!

    Sonntag, 26. März 2017

    Zeit

    ... wir haben wieder die gleiche Uhrzeit. In Deutschland wie in Swasiland. Ich habe den Zettel an der Küchenuhr entfernt. Und schaue ich raus, dann haben wir auch das gleiche Wetter: Regen, kühl, seit drei Tagen.

    Die Wäsche hängt seit drei Tagen auf der Leine

    Freitag, 24. März 2017

    Donnerstag, 23. März 2017

    Licht

    Über die Rene-Magritte-Ausstellung in Frankfurt a M habe ich gelesen. Das Spiel mit dem Licht und den Spiegelungen wurde hervorgehoben. Als ich beim Frühstück hochschaute, sah ich die verschiedenen Lichter plötzlich anders.
     
    Eingang vom Garten zur Küche

     

    unreife Pampelmuse

    Ob ich noch in den Genuss reifer, saurer Pampelmusen komme? Zweifel.
    Deshalb nehme ich mir schon mal eine vor. Und bin enttäuscht.

    So stelle ich mir desorientierte Samenfäden in der Petrischale vor ...

    ... dicke Schale, wenig Frucht. Noch fehlt der typische Saft. Kommt noch!

    Mittwoch, 22. März 2017

    Diskussion


    "Lieber tot als impotent" - was für ein Gedanke und das mit 67 Jahren. Kann ich nicht nachvollziehen!"

    Darauf hin entwickelt sich eine Diskussion ...


    FreeWee Zee Wer das Buch gelesen hat, wird diesen provokanten Einstieg "Lieber tot als impotent" - verstehen.
    Apropos Prostata Mir erscheint es so das mit provokanten Aussagen der Buchverkauf angekurbelt werden soll. Ansonsten kann ich mir die Aussage als Betroffener nicht erklären. Der Artikel gibt zu ihrer Behauptung keinen Hinweis das etwas dazu im Buch steht.

    FreeWee Zee Medienschelte ist gerade beliebt. Lassen wir's dabei. Jeder Krebspatient ist anders.
    Wichtig ist mir, dass durch Vorsorge und Früherkennung Leben gerettet werden können. Deshalb habe ich das Buch geschrieben, nicht um ein Buch zu verkaufen. Guten Abend.
    Apropos Prostata Alles gut. Aber ich würde schon gerne wissen warum diese provokante Aussage?


    FreeWee Zee Der Artikel, den Sie zitieren, übernimmt meine im Buch zitierte Provokation, um den Leser n e u g i e r i g zu machen. Das hat etwas mit Dramaturgie bei Journalisten und Schriftstellern zu tun, nicht mit Verkaufsförderung und Profit.
    Schon im Vorwort gehe ich in meinem Buch darauf ein:
    (Zitat)
    "Selbst Männer, die Stammtischgespräche rigoros ablehnen, nicken oft zustimmend, wenn in ihrem Umfeld der Spruch die Runde macht:
    Lieber tot als impotent!" Griffige drei bis vier Worte sind in der Propaganda und Werbung unschlagbar. So werden Zustände gefestigt oder Änderungen verhindert. Eine vermeintlich klare Botschaft verhindert eigenes Denken. Lieber tot als rot!" hatte genau diese Wirkung. So starb es sich leichter im Großen Krieg. Ob dieser zugegebenermaßen kühne Analogieschluss gewollt ist? Darüber habe ich nachgedacht, als mir mein Hausarzt seine Version vorschlug: Lieber krebsfrei leben als potent sterben!" Eine Auffassung vieler kluger Frauen, denen ich dieses Buch schenke, wenn sie den Unsinn-Spruch von ihrem Partner hören und ihnen Argumente für sein Leben und ihre Liebe noch fehlen sollten."
    (Ende des Zitats)

     
    Apropos Prostata
    Dann haben wir ja die selbe Meinung. Schade das der Artikel dies nicht aufgreift und die provokante Aussage so stehen lässt. Ich weiß das viele Männer genau so denken und ich kann das in keinster Weise nachvollziehen.
    Insofern nehme ich meine obige Aussage gerne zurück (Verkaufsförderung), wobei ich weiterhin den Autor des Artikels kritisiere. Etwas mehr Klarheit zu dieser Aussage wäre angebracht um auf die eigentliche Problematik hinzudeuten.
     
    FreeWee Zee
    Gut, dass wir uns darüber ausgetauscht haben. So sehe ich auch Ihr Engagement auf dieser Seite. Aufklärung, um mehr Männer vor dem Schlimmsten zu bewahren!

     
     

    Dienstag, 21. März 2017

    Stille am Abend

    Morgen ist die Wäsche trocken und wird gebügelt


    Die Zutaten für das Frühstück


    Montag, 20. März 2017

    Stille am Morgen

    Aufgehende Sonne wärmt den Rücken
    die Nacht war kühl
    Halbmond schwaches Weiß auf sattem Blau
    löst sich über Lugogo auf.
     
    Grüne Palmen
    Fremd in diesem Land
    begrenzen den Blick nach Norden
    rot gebrannte Ziegelsteine
    gefugte Rennstrecke für Ameisen.
     
    Eine Grille zirpt noch
    ein Herbstblatt segelt
    knallt auf den Gehweg
    unterbricht die Stille.
     
    Es klingt wie Abschied
    noch zwei Wochen Ezulwini.


     

    Sonntag, 19. März 2017

    Werbung fuers Buch

    .... mache ich jetzt auch auf Facebook. Ich habe mich dazu durchgerungen, weil das Buch gelesen werden soll/sollte. Als Ratschlag für Selbstverleger kommt immer wieder der Hinweis auf die social media. Also - auch ich bin jetzt dabei.
    https://www.facebook.com/people/Friedrich-W-Zimmermann/100015688937641

    
    https://www.facebook.com/profile.php?id=100015688937641

    Donnerstag, 16. März 2017

    Lösung des Rätsels

    Die Rückmeldungen waren erstaunlich dicht dran. Ja, etwas Pflanzliches. Die dicke Pampelmuse, die mich täglich anlacht und so langsam reift.


    Es hätte aber auch der Rücken dieser Kröte sein können, die mir heute vor den Füßen herumhopste.

    Mittwoch, 15. März 2017

    Bilderrätsel

    Was ist das ?


     
    Mit Kamera und Photoshop gespielt. Gesehen in meinem Garten.

     

    Montag, 13. März 2017

    Selbstlos

    ... wie ein Vater, so steht's in der Zeitung

    MPs PRAISE KING FOR SELFLESSNESS im Swazi Observer

    MEMBERS of Parliament( MPs) have praised His Majesty King Mswati III for being selfless.
    The lawmakers said this after noting that the King abandoned plans of buying a jet, which was approved by Parliament last year.
    This was after Minister for Public Works and Transport Lindiwe Dlamini informed the MPs about the latest stance taken by the King.
    The minister informed them on Thursday during the debate of the annual performance report for the ministry. Dlamini said the King decided to use the McDonnell Douglas DC-9 (also known as an MD-87), that had been impounded in Canada. The McDonnell Douglas DC-9 was recently rehabilitated and brought back to the country. The King found it wise to use it and halt the processes to buy the Airbus A340300. An amount of about E96 million is said to have been deposited to buy this aircraft. This is the same plane that the King is said to have used for his latest trip to India.
    Almost all the MPs that debated the works ministry budget said the King showed that indeed, he had the country’s interests at heart. They mentioned that the head of state was like a father who preferred his children had to enjoy their meals first before he could eat.




    http://swaziobservereedition.newspaperdirect.com/epaper/service

    Wochenanfang

    ... und so viele Termine.

     
    Der kreative Schub beginnt schon nach dem Frühstück. Die Schmetterlinge hole ich mir vom Quadratmaler R. Chiwza vor die Kamera. Denn heute muss ich weiter die Sammlung dokumentieren.
    Bei der Gelegenheit stelle ich fest, dass meine neueste, teuerste, beste Kamera nur noch schwarze Bilder liefert. Kaputt. Samsung NX500 - kaputt. Als Medienprofi weiß ich natürlich, dass es immer ein back-up geben muss. Da sind dann noch die beiden anderen Kameras im Schrank, kommen ´zum Einsatz. Lumix und die NX210 von Samsung.

    Für 10 Uhr am Vormittag hatte sich mein neuer Makler angekündigt. Bin bereit. Da bekomme ich den Anruf, dass er verhindert ist. 12:30 h, dann.

    Die Galerie hatte sich auch für heute angekündigt, um die anderen Objekte abzuholen, die sie am Freitag nicht mitnehmen konnten. Wann? Ich rufe an und frage. Heute geht's nicht, ob es morgen um 12 Uhr recht wäre? Was soll ich sagen - klar!

    Cross Promotion fürs Buch. Anfrage beim Honorarkonsul von Tanzania. Weiter Fotodokumentation. Email  an meinen Anwalt, der in seiner Klageschrift gegen meinen früheren Makler einen Rechenfehler eingebaut hat. Hat er meine Korrektur erhalten? Die Sekretärin schreibt zurück: Ja, er hat es gelesen.
    Kommunikation mit Swazis  ist ein Problem - für mich. Briefe werden nicht beantwortet, der Eingang nicht bestätigt. Anrufe nicht beantwortet, keine Rückrufe. Es gibt kein Wort in Siswati für Kommunikation, sagt Khumbuzili. Mit einander Reden, das ist Kommunikation in diesem Land. Die moderne Form der Kommunikation ist zwar bekannt, aber wir leben in einer Monarchie mit starken Wurzeln in der Tradition.


    Der neue Property Agent kommt um  12:30 h wie verabredet. Ob er mein Vertrauen hat? Ich gebe ihm eine Chance. Was bleibt mir auch anderes übrig. Er soll das Haus verkaufen, während meiner Abwesenheit. Er verspricht es, er hat gute Kontakte, er sagt aber auch, dass nur eine Organisation mit fremdem Geld den Kaufpreis aufbringen kann. Für Swazis  ist das Haus zu groß.

    Khumbuzile hat vorgekocht, denn heute hat sie ihren freien Tag.

    Nach dem Essen eine kurze Siesta.

    Dann wieder Emails beantworten. Das Buch wird gekauft. Und ich korrespondiere mit einer Frau, für die ich (pars pro toto) diesen Text geschrieben habe.
    Hallo F.
    vielen Dank nochmal für den Hinweis über das Buch. Wir haben es uns damals gekauft und gelesen. Es hat uns viel Mut gemacht in dieser verzweifelten Situation. Wir haben seitdem viel über Therapien gelesen und waren in vielen Kliniken. Für mein Mann kommt eine OP nicht in Frage, er hat zuviel Angst vor den Folgen. Natürlich ist er auch in der glücklichen Lage, dass er die Therapie frei wählen kan. Er macht im April eine LDR- Brachytherapie in Hamburg Martiniklinik. Ich hoffe, wird erfolgreich und er wird gesund.

    Nochmals vielen Dank und weiterhin alles Gute

    M.

    Und wer fragt da noch, was ich den ganzen Tag hier mache. Pause im Alltag bringen die Stromausfälle, wenn eben nichts mehr geht.

    Ach ja, Daniel schickt mir ein Foto vom Buch, das nun als 3. Auflage bestellt werden kann.

    https://www.bod.de/buchshop/liebe-lust-prostata-friedrich-w-zimmermann-9783000536823
    Bestellungen erwünscht!
    ..oo000oo..
    ... und wenn ich gleich ins Bett gehe, schaue ich mir noch den Vollmond an. Den zu fotografieren ist immer wieder neu. Zwei unterschiedliche Einstellungen an der Kamera, zwei unterschiedliche Stimmungen.




     

    Sonntag, 12. März 2017

    Kunstsammlung sortieren

     
     
     
    Heute habe ich mir vorgenommen, die TingaTinga-Bilder us Tanzania zu sortieren und zu dokumentieren.


    Die Quadratmaler von Dar es Salaam sind auch bekannt als TingaTinga Malschule. Das war keine Schule in unserem Sinne, sondern die Maler folgten als Schüler ihrem Vorbild Edward Tingatinga. Seine naiven Bilder fanden Käufer in der Community der Experten (Expats) aus Europa. Nyerere, der Präsident von Tanzania, galt als Hoffnungsträger in einem vom Kolonialismus befreiten Afrika. Und jeder von uns (!) wollte etwas Typisches, möglichst Kunst, als Mitbringsel in den Koffer packen, wenn er wieder nach Europa zurück fliegt.

    Mein bevorzugter Künstler hieß
    Omari A. Amonde.
    Ein Verwandter des berühmten Tingatinga und sein Schüler.


    Seine Entwicklung über die Jahre finde ich in diesen vier Bildern sehr anschaulich dokumentiert.
    Wie ich erst jetzt lese, ist er vor zwei Jahren gestorben. Omari A. Amonde
    von der Webseite

    http://www.tingatingastudio.com/menu-artists.html  
    http://tingatinga.ch/en/amonde.php






    Samstag, 11. März 2017

    Ausflug am Samstag

    Die Sonne scheint. Ich verlasse das Haus.

    Ziel - der Italiener unter dem großen Gummibaum bei Mantenga.



     

    Donnerstag, 9. März 2017

    Heuschreck | Locust | Grasshopper

     
    Ich sehe was was Du nicht siehst .... (oder so ähnlich)
    





    Beim Fotografieren suche ich immer die Augen. Die Augen strahlen, reflektieren Leben durch den Glanz des Lichts. Hier aber schauen mich Facetten-Augen an. Seltsam. Auch die Panzerung, die wir aus Horrorfilmen kennen.


    Was machen die beiden da? Sie sorgen für die Arterhaltung, sie kopulieren.

    Ich habe mal nachgeschaut und finde einen Eintrag bei Google:
    wild wildlife grasshopper locust South African Bush Locust Common South Africa

    Intfontfoviyane heißen die Tierchen in Siswati.
    

    Debatte über den Staatshaushalt

    Gestern in der Zeitung, die der Regierung, resp. dem Schatzmeister des Monarchen gehört.
    Einige der Abgeordneten wollen Änderungen. Doch das geht nicht.
    • 7 Mar 2017
    • Swazi Observer
    • By Mbono Mdluli

    'BUDGET WON'T CHANGE'

     

    ...PM tells MPs who rejected national budget last week that it would be politically wrong to revise it

    AS the shocking national budget rejection by MPs debate goes on, the Prime Minister Dr Sibusiso Dlamini is reported to have told stunned legislators yesterday that nothing will change.
     
     
    FORGET IT: Prime Minister Dr Sibusiso Dlamini.
    MPs threw out the E21.8 billion budget last week, arguing it was not people driven and it fell short in addressing pressing needs faced by the country.
    Motion
    They gave Finance Minister Martin Dlamini 48 hours to bring back to the House a revised budget that addressed all the concerns they had raised.
    The motion, that enjoyed majority vote, was moved by Dvokodvweni MP Sitezi Dlamini, who was seconded by Nkwene MP Sikhumbuzo Dlamini.
    Yesterday, the finance minister was expected to table a revised budget but that did not happen.
    What happened was that MPs went into a caucus meeting where the matter was deliberated for four hours. The PM led his Cabinet team where he stood his ground.
    A source close to the caucus revealed that the PM made it clear that what the MPs called for last week (budget revision) would be impossible to achieve, stressing such would be politically wrong.
    The PM is reported to have further advised MPs to get going and discuss the budget in the various committees. However, sources said the MPs would hear none of this.
    Debate
    They stood their ground. When the MPs were advised on the dangers of rejecting the budget, which in Parliament terms is known as the Appropriation Bill, they cared less.
    “Procedure dictates that when a Bill is brought to Parliament and is rejected by MPs, that particular Bill would have to be re-tabled in the next session. It cannot be debated in the same session it was rejected,” stated the Parliament source.
    The source said given the obtaining situation, the Appropriation Bill that was rejected last week, it meant its debate would have to be shifted to the next session.
    “Now this could effectively mean the country has no budget, something that would ground governmet operations. When this was highlighted to the MPs, they said they were aware of this technicality, an indication that they intended grounding operations,” added the source.
    Report
    However, it was stated that there are certain Standing Orders that would need to be suspended and others invoked to correct the mess caused by the MPs’ vote of last week.
    After a lengthy debate that failed to yield any fruits, it was agreed that a select Cabinet team that comprised the finance minister, Ministers Owen Nxumalo and Mduduzi Dlamini was tasked with meeting with the Finance Committee and budget sessional committee and find a lasting solution.
    The solution, it was gathered, must have nothing with revising the whole budget. Sources close to the committees disclosed that once again there was a deadlock. The committees are expected to report to Parliament today.
    “We have gathered that they failed to reach common ground. MPs are adamant the budget must be redone. We would hear tomorrow (today) what the way forward would be,” stated the source.

    MPs want revised budget to address; • Elderly grants • Potable water • Roads rehabilitation • It must be 2022 driven • Must address national needs.